Was tut die Hansestadt Lüneburg für Kinder und Jugendliche? Wie wird sich die Jugendförderung in Zeiten knapper Kassen weiterentwickeln? Was können Jugendliche noch erwarten, wenn Jugendleben immer weiter aus der Stadt gedrängt wird (Stichwort: Verkauf des Hauses der Jugend)? Läuft alles auf’s „Kaufhaus Lüneburg“ hinaus, in dem Kinder und Jugendliche nur noch als KonsumentInnen gehandelt werden?
Welche Rolle spielt Jugendarbeit und Jugendverbands in Zukunft noch, wenn sich Schule zeitlich immer weiter ausbreitet? Wird Jugendarbeit und vor allem auch Jugendverbandsarbeit noch ein eigener bildungspolitischer Stellenwert zuerkannt oder wird Bildung nun nur noch mit Schule identifiziert?
Fragen über Fragen… Und Du kannst sie stellen!!! Aber natürlich nicht nur diese.
Du hast bestimmt eigene Fragen oder Anmerkungen, die die sich zur Wahl stellenden PolitikerInnen hören und / oder beantworten sollen.
Das ist DIE Gelegenheit: Bei der
Podiumsdiskussionzu jugend(politischen) Fragen
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