Im Rahmen des Bundesprogramms haben wir ein breit gefächertes, sektorenübergreifendes Netzwerk für unsere „Partnerschaft für Demokratie“ aufgebaut.
Zu den beteiligten Akteuren zählen aktuell (2020):
- Stadtjugendpflege der Hansestadt Lüneburg
- dezentrale Jugendarbeit
- Stadtteilhäuser und Jugendtreffs
- Stadtjugendring Lüneburg e.V. samt Mitgliedsverbänden
- Modellprojekt „Lüneburg inklusiv“
- Vertreter*innen der Stadtpolitik (z. B. aus dem Stadtrat)
- Jugendhilfeausschuss
- Mitglieder des Begleitausschusses des Vorgängerprogramms “Toleranz fördern – Kompetenzen Stärken”
- VHS Lüneburg
- Projekt „Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“
- Willkommensinitiative Lüneburg
- Initiative „Wochen gegen Rassismus“
- muslimische Gemeinden (Al-Sahaba, Ahmadiyya)
- Grundschulen (Heiligengeistschule), Gymnasien (Wilhelm-Raabe-Schule, Johanneum) und Oberschulen (Christianischule, Oberschule am Wasserturm, Hanseschule Oedeme)
- Schülervertretungen
- Leuphana-Universität Lüneburg (Prof. Dr. Waldemar Stange)
- Landesjugendring Niedersachsen
- Landespräventionsrat Niedersachsen
- Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V.
- Arbeitskreis „Junge Menschen“ des Kriminalpräventionsrates Lüneburg
- Förderverein Kriminalprävention Lüneburg e.V.
- Halle für Kunst Lüneburg e.V.
- CVJM zu Lüneburg e.V.
- Lüneburger Musikfestival „Jakob“
- Kreissportbund Lüneburg e.V.
- Checkpoint queer
- SCHLAU Lüneburg e.V.
- Amadeu-Antonio-Stiftung
Diese Akteure werden in verschiedenen Formen eingebunden:
- Mitgestaltung unserer Handlungsstrategie
- Mitgestaltung unseres Evaluationskonzeptes
- Mitgestaltung des Jugendforums
- Umsetzung von Förderprojekten
- Teilnahme an Projektveranstaltungen und Demokratiekonferenzen
- Fach-, Wissens- und Erfahrungsaustausch
- gegenseitige Aufklärungsarbeit
- Vernetzungs- und Kooperationsgespräche
zum Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
zum Bundesprogramm „Demokratie leben!“