Das erste „Dinner“ war toll…

Gisela Plaschka sitzt für die FDP im Kreistag des Landkreises Lüneburg

Mit der ersten Veranstaltung ist am letzten Freitag unsere mit den Falken und großer Unterstützung des Programms „Generation^3“ des Landesjugendrings, gemeinsam konzipierte Reihe „Dinner4Two“ erfolgreich angelaufen.
Eingeladen waren die Vertreter*innen der FDP in die Finke – Café & Community, ein Jugendcafé des Jugendverbands CVJM in Lüneburg*.
Diese Auftaktveranstaltung unserer Reihe „Dinner4Two“ wurde leider zu einem „Dinner4One“, da Hana Suzanne Weissmann (für die Europaebene) leider krankheitsbedingt absagen musste. Auf diesem Wege wünschen wir ihr eine gute Besserung.

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Spät dran, aber wir wollen es…

Save the Date Event

Kurz vor den Europawahlen – und zudem auch den Landratswahlen in Lüneburg wollen wir es wieder einmal wissen: Das Format ist bekannt – „Dinner 4 One“ wird nun erweitert zu „Dinner 4 Two“. Also: Zwei Politiker*innen aus einer Partei – eine*r mit dem Thema Landratswahl, der*die Andere mit dem Thema „Europawahl“ bestens vertraut, stellen sich Euren Fragen, Ideen und Eurer Kritik…

Ob es nun Fragen zum Klima, zur Verkehrs-, Jugend- oder Kommunalpolitik sind – alle Themen sind erlaubt.

Und die Politiker*innen können ungeschminkt ihre Positionen dazu mit Euch diskutieren. Ohne permanent in Konkurrenz mit Politiker*innen aus den anderen Parteien am Thema vorbei zu diskutieren.

Sobald wir die Absprachen mit den Parteien getroffen haben und die Termine feststehen, posten wir sie hier und in den sozialen Netzwerken… Also: bald.

Dinner for … Two

Hintergrund:
Der Stadtjugendring Lüneburg e.V. veranstaltet seit Jahren, jeweils zu Wahlen, verschiedene Formate. Meist waren dies Fishbowl- oder Podiumsgespräche. Da die einzelnen Parteien aber dabei eher in Konkurrenz zueinander traten und das eigene Profil dadurch weniger sichtbar wurde, haben wir uns im letzten Jahr dazu entschieden – diesmal ohne Anlass einer Wahl – ein neues Format, das „Dinner for one“ zu probieren. Dabei trifft derdie Vertreterin einer Partei auf Jugendliche und kann sehr positiv, intensiv und ungestört einmal die eigenen Ideale, Ziele und Inhalte der eigenen Partei mit Jugendlichen diskutieren.
Dieses Format wurde sehr positiv sowohl von den Jugendlichen, als auch den Politiker*innen wahrgenommen.
Hieraus entstand zur Doppelwahl (Landrats- und Europawahl) nun die Idee, beide Ebenen in einer Veranstaltung zusammen zu fassen, um auch die Verbindungslinien beider Ebenen herausarbeiten zu können.
Wir sind gespannt 🙂


Mo. 03.12.18: Jugendversammlung mit WorkShop zu Rechtspopulismus

Montag, 03. Dezember
16 Uhr, Glockenhaus (Glockenstraße 9,
21335 Lüneburg)

 

Warum das Ganze?

Stellst Du Dir auch manchmal vor, den Rechten mal so richtig die Meinung zu sagen? In der Vorstellung ist das auch ganz einfach, aber wenn man so einem Menschen gegenüber steht, sieht das schon ganz anders aus. Dann fehlen einem die Worte, gegen die Weltsicht kommt man kaum an … Dann kommt es darauf an, deren Strategien zu durchblicken und auf die Themen zu kommen, die eigentlich dahinter stehen. Darauf sind die Rechten dann nämlich wirklich nicht „gut zu sprechen“.

Was erwartet Dich an diesem Nachmittag?
Zu Beginn lernen wir Vera kennen, die in der Mobilen Beratung gegen Rechts arbeitet. Sie gibt uns einen kurzen Überblick über rechte (Jugend-)Gruppen und deren Weltbilder. Anschließend geht es darum selbst nachzudenken und Überlegungen anzustellen, wie wir auf Aussagen von Rechten reagieren können. Danach können wir uns mit verschiedenen Menschen aus Lüneburger Initiativen und Organisationen austauschen und mit ihnen überlegen, was wir gegen Rechts und für mehr Vielfalt machen wollen. Zum Schluss können wir die neuen Ideen in einem Praxisbeispiel anwenden.

Wir freuen uns auf Dich und Euch!!!

Wie lange geht der Spass?
bis ca. 21:00 Uhr

Und was kostet das?
Ganz und gar NIX – im Gegenteil: Es gibt noch was dazu: Leckeres Essen & jede Menge Erkenntnisgewinn!!!

Die Veranstalter_innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische oder antisemitische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu verwehren oder von der Veranstaltung auszuschließen.